Ich hasse Hunde
Stimmt nicht, ich hasse Hundebesitzer. Nämlich jene, die ihre Köter täglich hinter unserem Haus frei lassen, als würde der Wald ihnen allein gehören. Die meisten führen ihre Tiere mit dem Auto her (sonst müßten sie ja glatt Bewegung machen), verstellen meinen Parkplatz, steigen teilweise nicht einmal aus und lassen die Hunde alles vollsch****.
Besonders ästhetisch sieht das natürlich in einem romantisch verschneiten Winterwald aus. Meinem Kind verbiete ich, den Wald zu betreten, denn ich habe keine Lust auf permanentes Schuheputzen. Obwohl ich mir das sparen kann, weil sie sowieso eine Panik vor allem entwickelt hat, was sich bewegt und größer als eine Kakerlake ist.
Schließlich sind ihr am Weg zum Auto schon von klein auf Hunde aller Größen und Rassen begegnet, natürlich ohne Leine, und begleitet vom unausweichlichen "Er tut ja nix, er spielt ja nur" der Besitzer.
Diesen wünsche ich, dass einmal, ein einziges Mal, ein Lebewesen auf sie zustürzt, das dreimal so groß ist wie sie, von oben bis unten behaart, und seltsame Geräusche von sich gibt.
Und es soll sich nicht um jemanden handeln, mit dem sie verheiratet sind.
Besonders ästhetisch sieht das natürlich in einem romantisch verschneiten Winterwald aus. Meinem Kind verbiete ich, den Wald zu betreten, denn ich habe keine Lust auf permanentes Schuheputzen. Obwohl ich mir das sparen kann, weil sie sowieso eine Panik vor allem entwickelt hat, was sich bewegt und größer als eine Kakerlake ist.
Schließlich sind ihr am Weg zum Auto schon von klein auf Hunde aller Größen und Rassen begegnet, natürlich ohne Leine, und begleitet vom unausweichlichen "Er tut ja nix, er spielt ja nur" der Besitzer.
Diesen wünsche ich, dass einmal, ein einziges Mal, ein Lebewesen auf sie zustürzt, das dreimal so groß ist wie sie, von oben bis unten behaart, und seltsame Geräusche von sich gibt.
Und es soll sich nicht um jemanden handeln, mit dem sie verheiratet sind.
workingmama - 17. Jan, 15:15