Sechsunddreißig
... Um soviele Prozent erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das erste Kind ein Mädchen ist, wenn die Eltern schön sind. Das wollen Experten der London School of Economics festgestellt haben. Der Grund ist, dass Mädchen mit der geerbten Schönheit mehr anfangen als Burschen: Sie setzen sie nämlich ein, um die größtmögliche Auswahl aus dem Genpool zu haben. Also um den bestmöglichen Mann zu kriegen.
Buben hingegen sind nicht angewiesen auf solch profane Vermächtnisse. Bei ihnen zählen eben die inneren Werte. (Allerdings bloß deshalb, weil wir Mädels aus Liebe sogar Hässlichkeit ertragen.)
Ich darf daraus schließen:
Ein Mann hat
- entweder eine große Schwester
- oder hässliche Eltern
- oder statistischen Erklärungsbedarf.
Kategorie sinnloses Wissen für den nächsten Smalltalk.
[PS: Ja, ich weiß, Einfach-Mann war schneller!]
Buben hingegen sind nicht angewiesen auf solch profane Vermächtnisse. Bei ihnen zählen eben die inneren Werte. (Allerdings bloß deshalb, weil wir Mädels aus Liebe sogar Hässlichkeit ertragen.)
Ich darf daraus schließen:
Ein Mann hat
- entweder eine große Schwester
- oder hässliche Eltern
- oder statistischen Erklärungsbedarf.
Kategorie sinnloses Wissen für den nächsten Smalltalk.
[PS: Ja, ich weiß, Einfach-Mann war schneller!]
workingmama - 1. Aug, 01:01