manschindler - 3. Mai, 09:08

widersprüchliches:::

nein, ich unterstelle nichts....
aber:

bei dieser vorhersehbaren (mittlerweile, erfreulicherweise wenigstens das) positiven reaktion kommt schelmen wie mir schon die idee, dass die aktion der PR abteilung von andreas treichl eingefallen ist...

vor dem kanzler.....ohhhh
zu spät kommen....wuihhh
mit jeans...ganz locker

da kann man (vor allem frau) sich ja nur denken: der ist nicht nur ein toller mann, sondern auch noch treusorgend/kinderliebend.....

nicht mich missverstehen. ich will damit sagen, solange einem solche ideen kommen können, ist es halt noch lange nicht normal, auch als mann sein kind ins bett zu bringen (in topfunktionen auch nicht am feiertag)


zur meinem hintergrund:
ich bin kein - typischer ;-) - macho

ich habe vor mittlerweile 10 jahren zu den weniger als 1% männern - die zahl ist seither leider nicht analog der zahl der arbeitslosen gestiegen - gehört, die karenz zur kinderbetreuung genommen haben (hat sich für mich und meine beziehung zu meinem sohn mehr als ausgezahlt :-))

und ich habs damals -in einer führungsfunktion - karrieremässig gespürt. ziemlich.
nicht dass man mir vorgeworfen hätte ein softie zu sein, oder so. aber hinter all der ablehnung die dann gekommen ist, spürte ich den satz "der nimmt den job nicht ernst, wenn ihm sein kind wichtiger ist"

ich fürchte es hat sich seither nicht viel - zumindest nicht zum positiven - geändert gesellschaftlich

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