16
Okt
2006

Die Hard

Dass einem in kompakter Aschenform viel mehr Möglichkeiten der Bestattung offenstehen als in einem sperrigen Sarg, hatte ich schon gehört:
Man kann sich bei den Wurzeln eines Baumes, über einem See, überm Meer (für Österreicher nur Nordsee, Ostsee und Adria möglich), in einem Springbrunnen oder auf einer Bergwiese verstreuen bzw. begraben lassen.

Der neueste Trend ist es, die Asche zu einem Diamanten pressen zu lassen. Je nachdem, was man zuletzt gegessen hat, hat er eine ganz individuelle Farbe. (Aua! Ok, Ok, das hat mit dem Essen nichts zu tun. Der Rest stimmt aber.)

"Diamonds are girl's best friends" bekommt auf einmal so viel Tiefgang.

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